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Forschungsprojekt
sucht Patienten
Fernheilung von „Unheilbaren“?
Studie anlässlich des 6. Weltkongresses für Geistiges
Heilen
Basel.
Vermeintlich „unheilbar“ Kranke, denen geistiges
Fernheilen half, stehen im Blickpunkt einer ärztlich
kontrollierten Studie anlässlich des Sechsten Weltkongresses
für Geistiges Heilen, der im Rahmen der 21. „Basler
Psi-Tage“ vom 28. November bis 1. Dezember 2003 im
Kongresszentrum Basel stattfindet. Dafür werden überzeugende
Einzelfälle gesucht, die während des Kongresses
vorgestellt werden sollen.
„Von
allen geistigen Heilweisen ist das Fernbehandeln, das anscheinende
Vermitteln von "heilenden Energien" über
beliebige Entfernungen hinweg, wohl die mysteriöseste“,
erläutert der Studienleiter Dr. Harald Wiesendanger,
Autor von mehreren Sachbüchern zum Thema und Mitorganisator
der Basler „Weltkongresse für Geistiges Heilen“.
„Für
die konventionelle Medizin ist unfassbar, wie Heilung gelingen
soll, wenn ein Kranker von seinem Therapeuten Hunderte von
Kilometern entfernt ist, ihm vielleicht niemals begegnete
– und womöglich nicht einmal weiß, dass
auf Distanz mit ihm gearbeitet wird. In das physikalische
Weltbild, das die meisten Ärzte bis heute prägt,
passen keine bewusst gelenkten "Heilkräfte",
die zielgenau, selbst zu anderen Kontinenten hin, einen
bestimmten Empfänger erreichen, ohne sich dabei im
geringsten abzuschwächen.“
Dass
Fernheilen wirkt, selbst in vermeintlich aussichtslosen
Fällen, soll nun in einem zehnmonatigen Forschungsprojekt
dokumentiert werden. Dafür werden Patienten gesucht,
die sich von Geistheilern fern-behandeln ließen und
fünf Kriterien erfüllen:
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Ehe
die Fernbehandlung begann, bestand ihr Leiden seit mindestens
ein Jahr, ohne sich zu bessern. |
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Aus
schulmedizinischer Sicht galten sie als „austherapiert“,
d.h. alle konventionellen Behandlungsmöglichkeiten
waren ausgeschöpft. |
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Die
ärztliche Prognose schloss eine Besserung aus,
ließ eher sogar eine weitere Verschlechterung
erwarten. |
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Während
der Fernbehandlung fand keine weitere Therapie statt. |
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Über
den Gesundheitszustand des Patienten unmittelbar vor
Beginn und nach Abschluss der Fernbehandlung liegen
ärztliche Befundberichte vor oder sind zu beschaffen. |
Die
überzeugendsten Fälle sollen von Fachärzten
begutachtet und beim 6. Weltkongress für Geistiges
Heilen vorgestellt werden, der im Rahmen der 21. Psi-Tage
vom 28. November bis 1. Dezember 2003 in Basel stattfindet.
Ausgewählte Patienten erhalten eine Freikarte für
den Kongress.
Experten
aus 13 Ländern werden dort unter anderem über
jüngste Experimente berichten, bei denen es Geistheilern
anscheinend gelungen ist, Gehirnströme sowie die physikalisch-chemische
Struktur von H2O-Molekülen zu beeinflussen –
aus mehreren tausend Kilometern Entfernung, was darauf hindeutet,
dass sich Fernheileffekte nicht rein psychologisch erklären
lassen.
In
einem fünfmonatigen „Fernheil-Test“ mit
55 Geistheilern aus sieben Ländern Europas und 120
chronisch Kranken, der anlässlich des 4. Weltkongresses
1998 in Zusammenarbeit mit der Universität Freiburg
stattfand, hatte sich gezeigt, dass das vergleichsweise
anonyme „Fernbehandeln“ durchaus nicht uneffektiver
ist als andere Formen Geistigen Heilens, bei denen Heiler
und Patient regelmässig persönlichen Kontakt miteinander
haben.
Patienten
oder ihre Heiler(innen) setzen sich in Verbindung mit: Dr.
Harald Wiesendanger, Studie „Fernheilungen von Unheilbaren‘“,
Zollerwaldstr. 28, D-69436 Schönbrunn, Fax +49 –
(0) 62 71 – 7 21 80, eMail: wiesendanger@t-online.de,
Internet: www.psi-infos.de
Nähere Informationen über
den „Weltkongress“: Kongressbüro „Basler
Psi-Tage“ (Geschäftsstelle), Rixheimerstr. 3,
CH-4055 Basel, Tel. + 41 – (0) 61 – 383 97 20,
Fax 383 97 21, eMail: info@psi-tage.ch,
Internet: www.psi-tage.ch
Für Deutschland c/o H. Wiesendanger
(s.o.)
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