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24. Basler Psi-Tage

Humanmedizin humaner machen

Basel. (hw) Anstösse für eine spirituell erweiterte Medizin, die Körper, Geist und Seele einbezieht, sollen vom 8. Weltkongress für Geistiges Heilen ausgehen. Im Rahmen der «Basler Psi-Tage» findet er vom 10. bis 13. November 2006 im Kongresszentrum Basel statt. Über 100 Heiler, Ärzte und Wissenschaftler reisen dazu von fünf Kontinenten an. Die Veranstalter erwarten über 7000 Besucher.

Zu den Themenschwerpunkten des Kongresses zählt diesmal «Das Geheimnis der Selbstheilung». Wie die meisten Geistheiler betonen, ist es letztlich der Patient selbst, der sich heilt - sie geben lediglich Anstösse dazu. Wie gelingt ihnen das? Unter welchen Voraussetzungen setzen Genesungsprozesse ein, die Mediziner als «Spontanremissionen» bezeichnen? Wie spielen Geist, Seele und Körper dabei zusammen? Was können Patienten dazu beitragen? Welche Rolle spielen Einstellungen, Motivationen und Imaginationen dabei? Wie wird ein Kranker zum erfolgreichen Selbstheiler?

Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Thema «Anders heilen» . Während bis Ende der sechzi ger Jahre hierzulande, neben dem «Besprechen», christliches Handauflegen und Gebetsheilen überwogen, orientieren sich immer mehr Heiler inzwischen an Vorbildern aus der Dritten Welt und Fernost: Schamanismus und Psychochirurgie, Reiki und Prana-Heilen boomen. Leisten diese therapeutischen Importe wirklich mehr? Was unterscheidet sie von Heilweisen, die in Europa eine lange Tradition haben – und was verbindet sie miteinander? Heiler aus zahlreichen Kulturkreisen geben Einblicke in ihre Arbeitsweise, erläutern ihren spirituellen Hintergrund, berichten von ihren Erfolgen. Darüber hinaus stellen die diesjährigen «Psi-Tage» ungewöhnliche, aber verblüffend wirkungsvolle Heilweisen vor, die hier noch kaum jemand kennt.

«Heilen verstehen» lautet das dritte Hauptthema des Kongresses. Was geschieht, wenn Geistiges Heilen wirkt, ist nach wie vor rätselhaft. Wenn Suggestionen und Placebo-Effekte allein zur Erklärung nicht hinreichen: Was sonst könnte dahinterstecken? Eine noch unergründete «Energie»? Der Fluss von «Informationen»? Irgendein anderes physikalisches Prinzip? Führt uns die Suche nach den Hintergründen letztlich sogar zu etwas «Höherem», Göttlichem? Im anregenden Dialog mit herausragenden, erfahrenen Heilern bemühen sich Ärzte und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen darum, den Erklärungsnotstand zu verringern.

Auf der Referentenliste stehen namhafte Heiler wie Mantak Chia (Thailand), der Begründer des «Universal Tao» und des «Cosmic Healing»; Maguli Gordeladze (Georgien), die auf Veranlassung des Gesundheitsministeriums ihres Landes mehrere Jahre lang eine Klinikabteilung leitete; der Kroate Braço , der schweigend durch Blicke heilt; der Grieche Christos Drossinakis , der an rund sechzig wissenschaftlichen Studien beteiligt war; das brasilianische Psi-Multitalent Thomaz Green Morton ; Clif Sanderson aus Neuseeland, der radioaktiv Verstrahlten in der Tschernobyl-Region half; die buddhistische Nonne und Heilerin Tseveensuren aus der Mongolischen Volksrepublik; die Seherin und Psi-Diagnostikerin Akiyo Tsurumi aus Japan; der chinesische Qi-Gong-Meister Wei Ling Yi , der durch zahlreiche medizinisch dokumentierte Heilerfolge bei Krebskranken von sich reden machte. Was Heiler wie sie können, erörtern Ärzte und Wissenschaftler wie der Psychiater Dr. Daniel Benor (USA), Gründer eines «Doctor-Healer Network»; Professor Dr. Joachim Hornung (D), Experte für Forschungsmethoden in der Komplementärmedizin; Dr. Hendrik Treugut (D), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin; der Mediziner und Physiker Prof. Andrei G. Lee , der ein dem russischen Gesundheitsministerium angeschlossenes Forschungsinstitut leitet, wo er auch psychokinetische Fähigkeiten von Heilern untersucht. Die kirchliche Sicht vertritt der evangelische Theologe Bernhard Wolf , Vorsitzender der Konferenz der Weltanschauungsbeauftragten in der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) und Leiter des Forschungs- und Informationszentrums Neue Religiosität an der Universität Bayreuth.

Während des Kongresses werden Heiler in Live-Tests einbezogen. Ein eigens zusammengestelltes Ärzteteam beobachtet und dokumentiert bemerkenswerte Behandlungsergebnisse. Mehrere geistheilende Ärzte berichten aus ihrer Praxis.

Ihren ersten öffentlichen Auftritt haben in Basel zwei neue Einrichtungen, in denen sich mehrere Referenten der «Psi-Tage» engagieren: die «Internationale Vermittlungsstelle für heraus­ragende Heiler» (IVH) sowie die Stiftung «Auswege» , die chronisch kranken, vermeintlich «unheilbaren» Kindern zu helfen versucht – nicht nur, aber auch durch Geistiges Heilen. (Siehe www.psi-infos.de.)

Den Kongress begleitet auch dieses Jahr die «Aura» , mit über hundert Ausstellern eine der grössten esoterischen Fachmessen im deutschsprachigen Raum, mit einem eigenen Veranstaltungsprogramm.

Als Sponsoren der «Basler Psi-Tage» treten diesmal auf: das «Starfire Mountain College» der Ausdrucks- und Tanztherapeutin Ladina Kindschi; die Snowlion Center Schulen , die sich um eine fundierte Ausbildung in Geistigem Heilen bemühen; sowie der spirituelle Therapeut Robert Gruber , Leiter eines «Instituts für Naturphilosophie».

Neben Vorträgen, Seminaren und Workshops schaffen die «Psi-Tage» vielerlei Gelegenheiten, die Referenten nicht bloss aus Distanz zu erleben, sondern ihnen persönlich zu begegnen. Erfahrene Heiler bieten Beratungen und Probesitzungen an. Wissenschaftler laden zu Gesprächskreisen ein.

Am Vorabend des Kongressbeginns – Donnerstag, 9. November – findet eine öffentliche Sonderveranstaltung «Geistheilung live» statt. Hier bieten über 100 Heiler den Besuchern kostenlose Sitzungen an – unter ärztlicher Aufsicht. Der Eintritt ist frei.

Schon zwei Wochen vor Kongressbeginn, am Samstag 21. Oktober, findet eine «Nacht des Heilens» statt – mit Workshops, Vorträgen, Diskussionen, Gesprächskreisen, Demonstrationen, Meditationen, Behandlungen und Heilungsfeiern an mehreren Orten der Basler Altstadt.

In ihrem 24. Jahr gelten die Basler Psi-Tage mittlerweile als traditionsreichster und weltweit bedeutendster Publikumskongress für Grenzgebiete der Wissenschaft. Seit 1983 versuchen sie alljährlich neue Erkenntnisse, Methoden und Theorien aus Forschungsbereichen, die der etablierte Wissenschaftsbetrieb als »Aberglauben” abtut, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen - «weder in esoterischem Überschwang noch pauschalem Skeptizismus», wie die Veranstalter betonen, «sondern in aufgeschlossener Distanz».Herausragenden Persönlichkeiten aus Forschung und Praxis soll Gelegenheit geboten werden, ihre Arbeit in einem aufgeschlossenen Kreis von Wissenschaftlern, esoterischen Praktikern und interessierten Laien zu diskutieren. Dabei steht jedes Jahr ein wechselndes «Psi»-Thema im Mittelpunkt: Zuletzt waren dies u.a. die Suche nach Sinn, Visionen, die Andere Welt, Reinkarnation, der Blick in die Zukunft, das Leben nach dem Tod, veränderte Bewusstseinszustände und Spiritismus. Dieses Konzept lockt inzwischen alljährlich im November rund 7000 Besucher nach Basel, darunter über hundert Journalisten von Presse, Funk und Fernsehen. Schirmherren sind die drei parapsychologischen Gesellschaften der Schweiz (BPV, SPG, SVPP). Seit 1992 bieten die «Psi-Tage» alle ein bis zwei Jahre den Rahmen für den «Weltkongress für Geistiges Heilen».

 

Information/Anmeldung : «Basler Psi-Tage», Neuweilerstr. 15, CH-4054 Basel, Tel. + 41 - (0) 61 – 383 97 22, Fax 383 97 21, E-Mail: info@psi-tage.ch, Internet: www.psi-tage.ch

Pressebüro «Basler Psi-Tage» : Dr. Harald Wiesendanger, Zollerwaldstr. 28, D-69436 Schönbrunn, Tel. + 49 – (0) 62 71 – 7 22 33, Fax 7 21 80, E-Mail: wiesendanger@psi-infos.de

 

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