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Pressestimmen

Die Basler Psi-Tage haben sich inzwischen zum wichtigsten europäischen Kongress für Grenzgebiete der Wissenschaft entwickelt und sich einen guten Ruf erarbeitet. Dennoch - oder vielleicht gerade deswegen - geben sich die Initianten eher zurückhaltend in der Ankündigung dessen, was die Besucher am Kongress erwartet.
BZ/Basler Zeitung

Eine Herausforderung für Materialisten.
Basellandschaftliche Zeitung

Als 1983 die ersten Psi-Tage durchgeführt wurden, war der Glaube an ein naturwissenschaftlich begründetes und materiell ausgerichtetes Weltbild noch weitaus stärker als heute. Entsprechend wurde die (...) Veranstaltung belächelt. Aussersinnliches und Jenseitiges war etwas für „Spinner“, die sich in privaten Zirkeln mit diesen Themen befassten. An der ersten Veranstaltung nahmen einige hundert Personen teil, inzwischen sind es seit Jahren gut 2000, und der „Internationale Kongress für Grenzgebiete der Wissenschaft“ hat seinen festen Platz im Programm der Messe Basel. Ziel war und sei, erklärte Alex Schneider, der Präsident der Basler Psi-Tage, breite Schichten mit der Parapsychologie bekannt zu machen und die Forschung anzuregen.
Neue Zürcher Zeitung 23.11.2002/Nr. 273

Heute müssen selbst Kritiker zugeben, dass (...) die Geschichte der Basler Psi-Tage zweifellos eine Erfolgsstory ist: waren es zu Beginn nur einige Hundert Interessenten, die nach Basel pilgerten, um sich über paranormale Phänomene auszutauschen, nehmen heutzutage rund 2000 Besucher an dem viertägigen Kongress teil.
„Info Sekten“ 12/02 der Schweizer Bischofskonferenz

Ziel ist, Erfahrungen zu vermitteln.
BZ/Basler Zeitung

Das Programm der Psi-Tage ist riesig und umfasst über hundert Vorträge, Seminare, Workshops, Podiumsgespräche und Diskussionen mit dem Publikum.
Südkurier

Der viertägige Kongress wird durch spektakuläre Experimente begleitet.
Ärzte Zeitung

Dieses vielfältige und breit gefächerte Angebot hat wohl neben der stets beeindruckenden Referentenliste und der offenen, unvoreingenommenen Atmosphäre, welche die Veranstaltung massgeblich prägt, dazu geführt, dass sich die Psi-Tage im Laufe der Zeit zum weltweit bedeutendsten Publikumskongress für Grenzgebiete der Wissenschaft entwickelten. Das Credo der Veranstalter, sich weder in esoterischem Überschwang noch mit übertriebenem Skeptizismus dem Phänomen „Psi“ zu nähern, macht sie nicht nur für Esoterik-Freaks, sondern in wachsendem Masse auch für Psi-Skeptiker interessant. So bietet der Kongress alle Jahre eine Plattform, um neue Erkenntnisse, Methoden und Theorien zu Psi-Phänomenen vorurteilsfrei vorzustellen und zu diskutieren. (...) Den Organisatoren der Psi-Tage sei gewünscht, dass sie nicht müde werden, (...) weiterhin tragfähige Brücken zu bauen.
Astrologie heute Nr. 101 / 2-3/2003

Die erfahrenen Veranstalter (der Kongress findet seit 1983 statt) legen Wert darauf, ein Informationsforum zu sein ... Sieht man auf die Liste der Referenten, so fällt auf, dass sehr viele davon akademische Titel tragen. Doktoren und Professoren sind stark vertreten.
Schaffhauser Nachrichten

Über hundert Referenten sprengen die Grenzen irdischer Vorstellungskraft. Es kommt zu allerlei phantastischen Begegnungen.
Der Bund (Bern)

Die Initiatoren dieses mittlerweile weltweit bekannt gewordenen Kongresses (...) leisten seit nunmehr zwei Jahrzehnten eine überaus wertvolle Aufklärungsarbeit.
Rudolf Passian in „Wendezeit“ 1/03

Grenzgänger unter sich.
Zürcher Unterländer

Einem faszinierten Publikum werden Berichte in grosser Fülle dargeboten. Die Veranstalter möchten jedem Besucher ermöglichen, sich selbst eine fundierte Meinung zu bilden. Weil bis zu sechs Workshops und Seminare gleichzeitig stattfinden, muss sich eine Teilnahme auf eine Auswahl beschränken.
BZ/Basler Zeitung

Vorgestellt werden verblüffende Tests, neueste Methoden und ungewöhnliche Theorien.
Modernes Leben - natürliches Heilen

Die „Psi-Tage“ versuchen alljährlich neue Erkenntnisse, Methoden und Theorien aus Forschungsbereichen, die der etablierte Wissenschaftsbetrieb als „Aberglaube“ abtut, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen - weder in esoterischem Überschwang noch pauschalem Skeptizismus, wie die Veranstalter betonen, sondern in aufgeschlossener Distanz.
Bewusster Leben

Unter anderem werden Erfahrungsberichte von einer Qualität geboten, die auch Skeptikern zu denken geben.
Para (Österreich)

Alljährlich wird namhaften Wissenschaftlern und esoterischen Praktikern aus aller Welt ein Forum geboten, auf dem ein wechselndes Schwerpunktthema diskutiert und interessierten Laien zugänglich gemacht werden soll.
Naturheilpraxis

Einzigartige Themenvielfalt.
Para (Schweiz)

(Bevor ich die Psi-Tage besuchte), war ich, ehrlich gesagt, wenig gespannt auf Neuigkeiten. Ich hatte langsam das Gefühl gewonnen, dass sich die esoterische Szene auf dem Stand bewegt: Immer derselbe Kern, nur mit einer noch schöner aufgeputzten Fassade. Welcher Feinputz sollte mich also dieses Jahr (in Basel) erwarten? Statt oberflächlicher Neuauflagen von (bereits Bekanntem) begegneten mir überraschenderweise spannende neue Inhalte.
Chefredakteurin Marlis Bach in „Pulsar“ 1/03

"Wo sonst trifft man eine solche Menge begnadeter Heiler, Menschen voller Liebe und klarem Bewusstsein, umrahmt von Suchenden aller Professionen?
Ich wünsche Ihnen zu gegebener Zeit eindeutige Antworten auf die vielen offenen Fragen. Möge es Ihnen weiterhin gelingen, Menschen guten Willens in Liebe und Frieden zu versammeln."
Holger Karstens, Chefredaktion ESOTERA

"Ein wunderbar vielseitiges und üppiges Programm! Mein ganz herzlicher Dank geht an das gesamte "Psi-Tage"-Team für seine inhaltlich und organisatorisch hervorragende Arbeit und das Engagement auf `allen Kanälen`."
Karin R´hila, Düsseldorf, Gesundheitsmagazin "Balance"

"Ihre Mitteilungen vom Kongress sind Spitze und gut verwendbar, damit nehmen Sie den Journalisten die halbe Arbeit ab."
Siegfried Edelmann, Radio OK Bremen

"Vielen Dank für die Möglichkeit der Teilnahme an den herausragenden "PSI-Tagen"! Ich konnte sehr gute Kontakte knüpfen mit diversen Referenten. Weiterhin wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei Ihrer wichtigen, guten Arbeit!"
Thomas Schmelzer, Nightfrog TV-Produktion, München

"Zur Zeit bereite ich für das SWR2-Kulturprogramm eine Sendung über "Raumgefühle - heilige Landschaften" vor. Über das Heilige (oder Heilende) ist an Universitäten wenig Forschungsarbeit zu finden, weit mehr schon auf den Basler PSI-Tagen. (...) Die bisherigen PSI-Tage haben mein Weltbild - immerhin komme ich aus der Physik - erheblich verändert, und sofern ich Sendeplatz dafür bekomme, schreibe ich nun vermehrt über scheinbar esoterische Themen. Die haben zwar nicht immer unmittelbar mit den Basler PSI-Tagen zu tun, ebnen aber immerhin den Boden, damit diese Denkrichtung in der Bevölkerung eine breitere Akzeptanz findet."
Falk Fischer, Südwestrundfunk (SWRF)

(...) Erfreulich (ist) jedoch, dass die westliche Gesellschaft heute dem Geistheilen gegenüber offener sei als noch vor zwanzig Jahren. Dazu haben sicherlich auch die Basler «Psi- Tage», die 1982 bescheiden mit einem «Heilertag» im Rahmen der «Natura»-Messe begonnen hatten, beigetragen. Seither sind die «Psi-Tage» zu einer eigenständigen viertägigen Veranstaltung angewachsen, und die Forschung nimmt Grenzgebiete wie das Geistheilen ernster als früher"
Neue Zürcher Zeitung, 27.11.2004

"Danke für den toll organisierten und SEHR interessanten Kongress. Ich hatte dort grosse Freude an meiner Arbeit, die in Radioberichte einfliesst."
Birte vom Bruck, Deutschland Radio Berlin

“Der Kongress bestach mit seiner Fülle an Vorträgen, Fachwissen und Informationen. So manchem Besucher fiel es sehr schwer, sich zwischen den parallel laufenden Veranstaltungen zu entscheiden.”
Elisabeth Kasel, “Via Nova”


 

 


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